Es ist Herbst 2022 und der richtige Zeitpunkt einen Blog zu starten, um Euch mitzunehmen auf die Reise von MEISJUT, denn ich wünsche mir seit langen ein einfaches, aber vielseitiges und multitasking-fähiges Outfit, dass es ermöglicht in fast allen möglichen Situationen und einigermaßen wetterunabhängig richtig angezogen zu sein.
Es muss sich je nach Bedarf und ohne grossen Aufwand verwandeln können, sowohl elegant und als auch sportlich aussehen und ein kosmopolitischer Tausendsassa sein, der auf der ganze Welt funktioniert , für Businesstermine und in der Freizeit – einfach magic !

Außerdem muss dieses Outfit die generellen Ansprüche an Bekleidung im 21. Jahrhunderts erfüllen, es muss pflegeleicht und nachhaltig sein, die Menschen, die damit arbeiten müssen fair behandelt und bezahlt werden.
Und last but not least, sollte es noch etwas gutes tun, zB Frauen und Kinder unterstützen.

Mit Sabine, studierter Textildesignerin mit langjähriger Erfahrung, haben wir „meisjut“ zuerst aufs Papier gebracht, Materialien geprüft, und nach langer Suche nach einer fähigen Schneiderin den Prototyp entwickelt und verfeinert und jetzt ist MEISJUT endlich da !
Wir sind begeistert und möchten diese Begeisterung und das was wir mit MEISJUT erleben gerne mit Euch teilen.

Warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Blog ?

Weil ich gerade bei Martina in Berlin bei einem Shooting war. Ihr Blog www.stillsparing.de ist inspirierend und erfrischend und sie ist der Typ Mensch, den man einfach sofort ins Herz schliesst.

 

Shooting, das hört sich toll an – vermutet man doch hinter einem shooting einen Begegnung mit Luxus und eine Hommage an die Schönheit. Realität ist, es ist Herbst in Berlin, kühl und regnerisch.
An dem Zebrastreifen, wo wir schiessen wollten, eine Nebenstraße in einem grünen Wohngebiet mit vielen alten bäumen, ist so viel los wie auf dem Stachus mittags um zwölf. Unser Zebrastreifen ist Teil einer Umleitung, Autos und Kinder auf Fahrrädern Busse und Handwerker wechseln sich ab, für 4 kleine Fotoserien brauchen wir fast eine Stunde.

Nachts bin ich schlaflos in Berlin.

denn es ist irgendeine Messe, ich habe das letzte Bett in einem Hostel bekommen, das 100 m lang, 6. Stockwerke hoch ist, ein Zimmer neben und über dem anderen.
 Die Jugendherbergen in meiner Erinnerung waren natürlich einfach und hatten öfter mal einen Instandhaltungsrückstau, aber man war meistens charmant untergebracht. Dieses Hostel ist clean, steril und postcoronatisch desinfiziert. Die Ausstattung des Zimmers besteht aus zwei Betten mit gestreifte Bettwäsche, in einem gestreiften Anzug würde man sich nicht deplatziert fühlen.
 Ein Tisch, zwei Stühle, ein Kühlschrank eine Deckenlampe, ein Fernseher und nichts woran man sich aufhängen könnte. 
Die Gänge gleißend hell, das blaue LED Licht im Gemeinschaftsbad offenbart schonungslos, wie schlecht man geschlafen hat…

…aber jetzt gibt’s einfach mal ein paar Bilder, die ich zusammen mit Martina gemacht habe – denn natürlich geht es hier um unser suit !

 

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